Service aus einer Hand
Bei Aubor stellen wir nicht nur ein einzelnes Objektiv her, sondern helfen unseren Kunden beim Aufbau eines kompletten "optischen Systems mit geschlossenem Regelkreis". Von der Simulation bis zur tatsächlichen Messung unterstützen wir die Überprüfung der Leistung auf Systemebene während des gesamten Prozesses.
Optische Simulation Verifizierung: Mit Hilfe von Werkzeugen wie Zemax und TracePro werden Schlüsselparameter wie Fokus, Betrachtungswinkel und Lichtfleckenverteilung simuliert, um die Vorentwurfsphase zu optimieren.
Präzisionsinspektionswerkzeugkette: Unterstützt MTF-Messungen, Profilometer, Hochpräzisionsinterferometer und andere Mittel, um Oberflächenfehler und Bildkonsistenzkontrolle zu erreichen.
Gemeinsamer Debugging-Mechanismus: Verbinden Sie sich mit dem Sensormodul des Kunden und arbeiten Sie zusammen, um das Material des Infrarotfensters, die Filterparameter, die Schalenstruktur und andere Verbindungen zu überprüfen, um den Closed-Loop-Effekt der "Systemintegration" zu gewährleisten.
bei Aubor sind wir davon überzeugt, dass der Erfolg optischer Systeme nicht von einer einzelnen Komponente abhängt, sondern von der Synergie mehrerer Verbindungen.
Bei Aubor sehen wir die Beschichtung als "den endgültigen Tuner der optischen Leistung", der bestimmt, wie das Objektiv mit dem externen Spektrum interagiert. Funktionsorientiert bieten wir eine breite Palette von Dünnschicht-Prozesslösungen an, die das Infrarotband abdecken.
präzise Bandanpassung: Von 850 nm Infrarot bis 1650 nm Nahinfrarot können wir spezifische Transmissionskurven anpassen, um die Sensorempfindlichkeit und das Hintergrundinterferenzverhältnis zu optimieren.
Prozessvielfalt: Wählen Sie verschiedene Lösungen wie Verdampfung, Sputtern, Hart- oder Weichfilm je nach Linsenmaterial und Kostenanforderungen, um Stabilität und Haftung zu gewährleisten.
Coating Co-Design: Indem wir im Voraus in die Produktstruktur eingreifen, integrieren wir die Beschichtungsleistung mit der geometrischen Oberflächenform, um die Nachjustierung zu reduzieren.
Bei Aubor ist die Beschichtung keine dekorative Schicht, sondern ein wichtiger Bestandteil, um eine hohe Zuverlässigkeit von Infrarotsystemen zu erreichen
Bei Aubor betrachten wir das optische Spritzgießen als eine "Fortsetzung des präzisen optischen Verhaltens" und nicht als einen einfachen thermischen Prozess. Wir haben ein strenges Formsystem entwickelt, von der physikalischen Umgebung bis zu den Prozessparametern ist der gesamte Prozess auf optische Konsistenz ausgelegt.
Kontrolle von Mikrodefekten: Durch mikrodifferentielle Druckformsteuerung und Spritzfensterdesign wird die Spannungsverteilung aktiv gesteuert, um Verformungen, Doppelbrechung oder Mikrorisse durch innere Spannungen zu vermeiden.
Herstellung in sauberer Umgebung: Die Werkstatt erfüllt den 100.000-Reinheitsstandard und isoliert effektiv den Einfluss von Staubpartikeln auf die Durchlässigkeit für Infrarot- oder sichtbares Licht.
Multiband-Anpassung: Unterstützt das Formen von Infrarot-PMMA, HDPE, gemischtmodifizierten Kunststoffen mit hohem Brechungsindex und anderen Materialien, geeignet für 850nm, 940nm, 1550nm und andere Bandanwendungen.
bei Aubor ist das Spritzgießen keine "Nachbildung", sondern ein präziser, kontrollierter optischer Erzeugungsprozess.
Wir bei Aubor wissen, dass die Genauigkeit der Form nicht nur eine Frage der Herstellungskosten ist, sondern der Ausgangspunkt für den Erfolg oder Misserfolg des Produkts. Wir lagern die Formenentwicklung nicht aus, sondern bauen unseren eigenen Formenraum auf und leiten den gesamten Prozess von der Herstellung der Masterform bis zur Chargenreplikation.
Präzisions-Prioritätsstrategie: Verwendung von Ein-Punkt-Diamantdrehen und Fünf-Achsen-CNC, um eine Sub-Mikron-Profilkontrolle und Oberflächenrauhigkeit im Nanobereich zu erreichen, um eine perfekte Replikation der Mikrostrukturen zu gewährleisten.
Kontrolle der Formstabilität: In Anbetracht des Risikos von Maßdrift und Verformung bei langfristigen thermischen Zyklen optimieren wir die Material- und mechanische Struktur des Formenembryos vor.
schneller Überprüfungsmechanismus: Alle neuen Formen werden systematisch durch optische Interferenz, Profilometer, mikroskopische Inspektion usw. überprüft, um den Überprüfungszyklus vom Entwurf bis zur Charge zu verkürzen.
bei Aubor ist die Form nie nur ein "Werkzeug", sondern der einzige Träger für uns, um das Hochpräzisionskonzept in das Produkt umzusetzen.
Wir bei Aubor glauben, dass "geometrische Struktur" die Sprache des Lichtverhaltens ist. Die Leistung eines Objektivs wird auf struktureller Ebene bestimmt. Anstelle eines standardisierten Schablonendesigns verwenden wir die Szene als Anziehungskraft, um das Mikrostrukturarray für jedes Ziel anzupassen.
aktiv die Lichttrajektorie planen: Durch die Gestaltung einer Fresnel-Zone, einer asphärischen Oberfläche oder eines Freiform-Oberflächenarrays lenken wir den Infrarot- oder sichtbaren Lichtstrahl, um bestimmte Ziele wie Fokussierung, Divergenz und gleichmäßige Ausleuchtung zu erreichen.
dienen verschiedenen Erkennungsmethoden: ToF erfordert eine geringe Streuung, PIR betont die Konsistenz des weiten Betrachtungswinkels, und Wärmebildtechnik betont die multifokale Koordination, wir können präzise Übereinstimmungen basierend auf dem strukturellen Design vornehmen.
Reduzieren Sie die Systemkomplexität: Durch die Optimierung der Front-End-Linsenstruktur helfen wir unseren Kunden, die Belastung der Back-End-Schaltungen und Algorithmen zu reduzieren und die Effizienz und Stabilität des gesamten Moduls zu verbessern.
Bei Aubor sind Mikrostrukturen keine "Formen", sondern strategische Komponenten, die optische Absichten vermitteln und die erste Hürde auf dem Weg zu leistungsstarken Sensorsystemen darstellen.
Wir bei Aubor sind der Meinung, dass die Materialwissenschaft der Eckpfeiler optischer Lösungen ist. Anstelle passiver Lieferantenempfehlungen wählen wir die Materialien für jedes optische Ziel strategisch aus.
Materialbeschränkungen umgehen: Proaktiv Materialien identifizieren und vermeiden, die von Natur aus nicht in bestimmte Spektralbänder eindringen können. Verhindern Sie Leistungseinbußen: Vermeiden Sie strikt Materialien, die nach Prozessen wie dem Hochtemperatur-Spritzgießen zu optischer Verschlechterung wie Vergilbung neigen. Präzise Anpassungsanforderungen: Wenn Kunden eine hohe Durchlässigkeit im 1650nm-Band benötigen, können wir auf der Grundlage unserer umfassenden Materialkenntnisbasis schnell Materialkategorien anvisieren. Weit entfernt von einem einfachen Etikettenabgleich ist die Materialauswahl die wichtigste Entscheidung im optischen Designprozess von Aubor. Sie ist die wissenschaftliche Grundlage für unsere hervorragende optische Leistung.